sin información
🕗 horarios
| Lunes | ⚠ | |||||
| Martes | ⚠ | |||||
| Miércoles | ⚠ | |||||
| Jueves | ⚠ | |||||
| Viernes | ⚠ | |||||
| Sábado | ⚠ | |||||
| Domingo | ⚠ | |||||
Grossmünsterplatz, 8001, Zürich, Zürich, CH Schweiz
contactos teléfono: +41 44 252 59 49
sitio web: www.grossmuenster.ch
mapa e indicacionesLatitude: 47.3700931, Longitude: 8.544054
Willi Luntzer
::Sehr alte Kirche, heute besonders sehenswert wegen der Fenster von Sigmar Polke.
Frank Engel
::1770 wurden die Türme mit einer flachen Terrasse und Balustraden im Stile Louis-seize versehen. 1781 bis 1787 entstanden die heutigen charakteristischen neugotischen Turmabschlüsse durch Johann Caspar Vögeli und Johannes Haggenmiller. Am Nordturm wurde das romanische Glockengeschoss abgerissen und durch eine Kopie des spätgotischen Südturms ersetzt. Beide Türme wurden zudem mit einer Wächterstube aufgestockt. Auch im Innern wurde sanft umgebaut. Die barocke Innenausstattung wurde im 19. Jahrhundert wieder zerstört. Ab 1845 wurde das Grossmünster massiv umgestaltet. Das Treppenhaus zu den Emporen über dem nördlichen Hauptportal wurde abgerissen und ins Innere verlegt – und zwar in den Teil der ehemaligen Zwölfbotenkapelle, wo sich die Heiligengräber befunden hatten. Der Baumeister August Stadler liess auch den Lettner abreissen. 1849 wurde das Stiftsgebäude abgebrochen und bis 1897 sämtliche barocken Elemente wie Stuckaturen und Gips entfernt. Man wollte ganz nach dem denkmalpflegerischen Verständnis des 19. Jahrhunderts den ursprünglichen romanischen Innenraum wiederherstellen und zerstörte dazu jüngere Bausubstanz. 1913–15 wurde die Innenrenovation und gleichzeitige Rekonstruktion durch den Stadtbaumeister Gustav Gull und den Kantonsbaumeister Hermann Fietz abgeschlossen. Das Äussere wurde 1931–1936 gründlich renoviert, wobei die 62 Meter hohen Türme etwas verändert wurden. 1989/90 wurden diese Veränderungen wieder rückgängig gemacht.
Thomas Gideon
::Das Wahrzeichen von Zürich. Sehr zu empfehlen: der Audioguide. Man erhält hier hervorragende Informationen zur Geschichte des Grossmünsters, von den Anfängen im 11. Jahrhundert, über die Reformationszeit, bis heute und im speziellen auch zur Geschichte der Schutzpatronen der Stadt Zürich (Felix, Regula und Exuperatius). Den etwas beschwerlichen Aufstieg in den Turm sollte man auf jedenfall aufsich nehmen, da man, oben angekommen, mit einem hervorragenden Blick über die Stadt entlohnt wird.
Willi
::Super Kirche.... Man kann sogar in die Türme :) Kostet aber 5Fr. Schade...
Jürgen Werner Aigner
::Da der Ausblick vom Turm gigantisch ist, gehört das Großmünster zum Pflichtprogramm wenn man Zürichs Altstadt besucht. Die Innenausstattung der Kirche fällt hingegen sehr einfach und schlicht aus.